Begehrenswerter oder natürlicher Sachwert: „Die Nachfrage nach Diamanten steigt stetig“

ValueBrain • 24. August 2020

Dass Diamanten zu den wertvollsten Materialen auf unserem Planeten zählen, ist allgemein bekannt. Daher bieten sie sich auch für Privatpersonen als wunderschöne Beimischung oder Diversikation an, wie Thomas Hack von Value Brain herausstellt.


Diamonds are the girls best friend

Diamanten haben schon immer eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen ausgeübt. Sie sind nicht nur die besten Freunde vieler Frauen, sondern vor allem sehr begehrte Schmuckstücke auf der ganzen Welt. Als natürliche Mineralien aus Mutternatur eignen sich Diamanten auch zur Speicherung und zum Transport von Teilvermögen in die Zukunft und auch in die nächste Generation. Als reiner Sachwert, welcher aber wie andere Sachwerte auch Schwankungen unterliegt.


Wertsteigerung in Krisenzeiten

Ähnlich wie Gold sind Diamanten für uns (Menschen oder Käufer oder Liebhaber) schon immer von Interesse gewesen. Besonders dann, wenn es an überhitzten Märkten, wie z.B. den Aktienmärkten bergab geht. Und auch in den sehr besonderen Corona-Zeiten haben Diamanten ihren Wert durch steigende Preise erwiesen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).


Diamanten unterliegen stetig steigender Nachfrage

Als einer der wenigen unabhängigen Finanzberater in Deutschland bietet Thomas Hack seinen Kunden den Zugang zu zertifizierten und qualitativ hochwertigen Diamanten an. Diamanten seien vor Jahrmillionen unter unvorstellbarem Druck entstanden und verdichten heute Vermögen auf kleinstem Raum. So könnten Vermögensinhaber sicherstellen, dass sie in Krisenzeiten einen transportablen, liquide veräußerbaren und natürlichen Sachwert haben. Aktuell steigt die Nachfrage nach Diamanten stetig. Rohware für Schleifereien zu bekommen stellt sich zur Zeit schwieriger da, als zu normalen Marktbedingungen. Seit Jahrhunderten haben Diamanten in einigen Kuluturen einen sehr hohen generationsübergreifenden Wert, um einen Teil seines Vermögens sozusagen mit in die Zukunft zu nehmen“, betont Thomas Hack.


14,62 Karat Oppenheimer Blue

Der Oppenheimer Blue („Oppenheimer Blauer“) beispielsweise ist ein blauer geschliffener Diamant mit 14,62 Karat. Er gehörte dem englischen Unternehmer Sir Philip Jack Oppenheimer. Oder der Koh-i-Noor, der 109 Karat wiegt und heute in der Krone von Queen Elizabeth II. verarbeitet und im Tower of London zu bewundern ist, während der Orloff-Diamant sich einst im Zepter der russischen Kaiserin Katharina der Großen befand und heute zur Diamantenkollektion des Kreml gehört.


Keine Zinsen und Dividenden, sondern Wertstabilität und Wertsteigerung

Aus diesen Gründen stellt Thomas Hack den kraftvollen und natürlichen Wert von Diamanten besonders hervor. Diamanten können bereits mit einem kleinerem Budget gekauft werden, nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. „Diamanten werfen keine Zinsen und Dividenden ab. Der Erwerb eines Diamanten zielt daher allein auf den Sachwert ab. Daher ist die sehr langfristige Ausrichtung wichtig, Diamanten sind keine Spekulationsobjekte.“


Der Value Brain-Macher weist dabei auf seine enge Partnerschaft mit einem besonderen Diamant-Handelshaus hin. Unser Partner agiert direkt und weltweit mit renommierten Schleifereien und hat eine viel geringere Handelsspanne als heute üblicherweise am Markt zu finden ist.


Thomas Hack berät seine Mandanten beim Kauf von den begehrten Edelsteinen.

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